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Best Cat Food for Beginners: A Simple Guide to Choosing Your First Cat's Diet

Bestes Katzenfutter für Anfänger: Eine einfache Anleitung zur Auswahl der Ernährung Ihrer ersten Katze

Die erste Katze nach Hause zu bringen ist aufregend, aber die Frage, was man ihr zu fressen geben soll, kann einem wie ein Rätsel vorkommen. Bei der großen Auswahl im Tierfutterregal und den vielen Online-Ratschlägen kann man schnell überfordert sein. Keine Sorge – dieser Leitfaden erklärt die Grundlagen und hilft Ihnen, das beste Katzenfutter für Anfänger zu finden. Egal, ob Sie ein verspieltes Kätzchen oder eine weise alte Katze haben, Sie erfahren, worauf es bei der Ernährung ankommt. Wir sorgen dafür, dass Ihr neuer Katzenfreund die richtige Ernährung erhält, ohne dass es zu Verwirrungen kommt.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Wählen Sie immer Katzenfutter mit der Bezeichnung „vollwertig“, um sicherzustellen, dass Ihre Katze alle Nährstoffe erhält, die sie braucht.

  • Wählen Sie ein Futter, das dem Alter Ihrer Katze entspricht – Kätzchen, erwachsene und ältere Katzen haben alle unterschiedliche Bedürfnisse.

  • Das Mischen von Nass- und Trockenfutter kann für Abwechslung sorgen und die Flüssigkeitszufuhr unterstützen, aber die Portionskontrolle ist wichtig.

  • Wenn Ihre Katze besondere gesundheitliche Bedürfnisse oder Allergien hat, fragen Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie ihre Ernährung umstellen.

  • Probieren Sie verschiedene Geschmacksrichtungen und Marken aus, aber wechseln Sie das Futter langsam, um Magenverstimmungen Ihrer Katze zu vermeiden.

Verstehen, was das beste Katzenfutter für Anfänger ausmacht

Die ersten Tage mit der eigenen Katze können überwältigend sein, besonders im Zoofachhandel, wenn man vor einer Wand voller verschiedener Tüten und Dosen steht. Die Grundlagen der Katzenfütterung zu kennen, ist entscheidend für ihre langfristige Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Hier erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt:

Essentielle Nährstoffe, die jede Katze braucht

Katzen sind beim Fressen nicht wie Hunde oder wir – sie brauchen bestimmte Zutaten in ihrem Futter, um gesund zu bleiben. Lassen Sie es uns kurz und bündig halten:

  • Protein aus Fleisch ist für ihre Muskeln und Energie äußerst wichtig.

  • Taurin (eine Aminosäure, die nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt) unterstützt die Herz- und Augenfunktion.

  • Fett liefert Katzen Kalorien und macht ihr Fell glänzend.

  • Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin A, D, E und Vitamine der B-Gruppe runden ihre Ernährung ab.

Wenn Sie eine Tüte oder Dose in die Hand nehmen und „Huhn“, „Rind“ oder ein anderes echtes Fleisch als erste Zutat steht, sind Sie normalerweise auf dem richtigen Weg.

Lebensmitteletiketten und Zutaten entziffern

Das Etikett auf der Rückseite des Lebensmittelbeutels zu verstehen, muss kein Kopfzerbrechen bereiten. Hier sind drei Dinge, die ich immer überprüfe:

  1. Fleisch zuerst: Achten Sie darauf, dass oben auf der Zutatenliste ein Fleischname steht – nicht „Fleischnebenprodukt“.

  2. Vollständig und ausgewogen: Das ist eine ruhige Formulierung, die eigentlich bedeutet, dass das Futter den gesamten Nährstoffbedarf Ihres Kindes deckt.

  3. Keine seltsamen Füllstoffe: Vermeiden Sie viel Mais oder vage Wörter wie „Tierverdauung“.

Hier ist eine Beispieltabelle, die Ihnen dabei hilft, die typischen Inhaltsstoffe auf dem Etikett zu verstehen:

Bestandteil

Gut oder schlecht?

Warum

Huhn

Gut

Echtes tierisches Protein

Maisklebermehl

Nicht ideal

Wenig Nährstoffe, Füllstoffe

Fischöl

Gut

Gesunde Fette

„Tierisches Nebenprodukt“

Meh

Könnten unbekannte Teile sein

Die Bedeutung von „vollwertigem“ Katzenfutter

Wenn Katzenfutter als „vollwertig und ausgewogen“ gekennzeichnet ist, bedeutet das, dass Ihr Haustier mit jeder Mahlzeit alles bekommt, was es braucht, und zwar mit der richtigen Menge an Nährstoffen. Das ist viel wichtiger als schöne Worte wie „natürlich“ oder „Gourmet“. Kätzchen, erwachsene und ältere Katzen benötigen jeweils leicht unterschiedliche Rezepte, aber sie alle brauchen eine vollwertige Mahlzeit.

  • Achten Sie unbedingt auf den Hinweis „vollständig und ausgewogen“ auf der Vorder- oder Rückseite der Verpackung.

  • Lebensmittel mit der Kennzeichnung „Nur zur Nahrungsergänzung“ sind nicht für die tägliche Ernährung gedacht, sondern eher als Leckerbissen.

  • Wenn Sie Zweifel haben, bitten Sie Ihren Tierarzt, die Eignung des Futters für Ihre Katze noch einmal zu überprüfen.

Die Wahrheit ist: Wenn Sie sich auf einfaches, nahrhaftes und vollwertiges Katzenfutter konzentrieren, tun Sie Ihrem neuen pelzigen Freund bereits etwas Gutes.

Das Alter ist wichtig: Die Wahl des Futters für Kätzchen, erwachsene Tiere und Senioren

Die Wahl des Futters für Ihre Katze wird etwas schwieriger, wenn Sie bedenken, dass das Alter eine so große Rolle spielt. Katzen fressen nicht vom ersten Tag an dasselbe Futter – ihre Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit. Wenn Sie die richtige Ernährung für die jeweilige Lebensphase Ihrer Katze wählen, tragen Sie dazu bei, dass sie viele Jahre lang aktiv und gesund bleibt. Wir analysieren die Grundlagen für jede Altersgruppe, damit Sie genau wissen, wonach Sie im Regal suchen müssen (oder was Sie in Panik online bestellen müssen, wenn Sie merken, dass das Futter fast aufgebraucht ist).

Ernährungsbedürfnisse in verschiedenen Lebensphasen

Nicht jede Katze ist gleich, wenn es um die Mahlzeiten geht. Hier sehen Sie, was bei Kätzchen, erwachsenen und älteren Katzen anders ist:

Altersgruppe

Proteinbedarf

Mahlzeitenhäufigkeit

Schwerpunkte

Kätzchen

Sehr hoch

3-4 kleine Mahlzeiten

Schnelles Wachstum, Energie

Erwachsene Katzen

Hoch

2 Mahlzeiten

Gewichtserhaltung

Ältere Katzen

Hoch/mittel

2-3 kleine Mahlzeiten

Gelenk- und Nierenunterstützung

So wählen Sie altersgerechte Lebensmittel aus

  1. Kätzchen (unter 1 Jahr):

    • Wählen Sie spezielles Katzenfutter – es ist reich an Proteinen und Fett für den wachsenden Körper.

    • Achten Sie auf DHA oder Omega-3-Fettsäuren zur Unterstützung der Gehirn- und Augenentwicklung.

    • Kleinere, häufigere Mahlzeiten sind für kleine Mägen einfacher.

  2. Erwachsene (1-10 Jahre):

    • Wählen Sie ausgewogene Formeln für Erwachsene, die auf die Erhaltung und nicht auf das Wachstum abzielen.

    • Achten Sie auf die Kalorien – insbesondere Wohnungskatzen neigen zur Gewichtszunahme.

    • In diesem Stadium gedeihen Katzen mit zwei Mahlzeiten pro Tag (es sei denn, Ihre Katze grast lieber).

  3. Senioren (ab 11 Jahren):

    • Seniorenmischungen enthalten normalerweise weniger Kalorien, aber mehr Vitamine und Mineralien, die zur Unterstützung von Organen wie den Nieren benötigt werden.

    • Achten Sie auf Extras wie Glucosamin für die Gelenke oder Antioxidantien für die geistige Schärfe.

    • Wenn das Kauen schwierig ist, kann Nassfutter einfacher sein.

Übergang, wenn Ihre Katze wächst

Es ist kein geradliniger Weg vom Katzenfutter zum altbewährten Futter – der richtige Zeitpunkt und die richtige Methode sind entscheidend:

  • Stellen Sie das Futter im Laufe von etwa einer Woche schrittweise um und mischen Sie kleine Mengen des neuen Futters mit dem alten, um Magenverstimmungen zu vermeiden.

  • Achten Sie auf Veränderungen der Essgewohnheiten, des Gewichts oder der Energie – manchmal ist dies ein Hinweis darauf, dass die neue Diät nicht funktioniert.

  • Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wenn Ihre Katze langsamer wird, an Gewicht verliert oder sich einfach nur seltsam verhält – es könnte mehr als nur ein Ernährungsproblem sein.

Mit zunehmendem Alter verändert sich alles, auch das Essverhalten und das Wohlbefinden Ihrer Katze. Das richtige Futter zur richtigen Zeit steigert ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihr Glück im Laufe der Jahre deutlich.

Nassfutter vs. Trockenfutter für Katzen: Vor- und Nachteile für neue Besitzer

Die Auswahl des richtigen Futters für Ihre Katze kann überwältigend sein, insbesondere bei der großen Auswahl in den Regalen. Nass- und Trockenfutter haben jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile. Wir klären daher, was genau das Richtige ist, damit Sie die beste Wahl treffen können.

Vor- und Nachteile von Nassfutter

Nassfutter für Katzen gibt es in Dosen oder Beuteln, und jedes Mal, wenn Sie eine Dose öffnen, können Sie die Freude Ihrer Katze förmlich spüren. Hier sind die Gründe, warum manche Besitzer es lieben:

  • Hoher Feuchtigkeitsgehalt: Nassfutter hilft Ihrer Katze, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, was sich positiv auf die Harngesundheit auswirkt, insbesondere da Katzen nicht immer gerne zu ihrem Wassernapf gehen.

  • Reich an Geschmack: Viele Katzen finden es ansprechender, daher ist es ideal für wählerische Esser oder Katzen, die ihren Appetit verloren haben.

  • Weichere Textur: Für Kätzchen und ältere Katzen mit Zahnproblemen ist das Fressen einfacher.

Aber es ist nicht alles eitel Sonnenschein:

  • Kürzere Haltbarkeit nach dem Öffnen – Kühlung ist ein Muss.

  • Normalerweise teurer als Trockenfutter.

  • Kann zur Bildung von Zahnbelag beitragen, wenn es das einzige Nahrungsmittel in der Ernährung ist.

Wann Sie sich für Trockenfutter entscheiden sollten

Trockenfutter ist super praktisch – Sie können es den ganzen Tag im Napf lassen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass es verdirbt. Hier sind die Vorteile:

  • Leicht zu lagern, hält nach dem Öffnen länger.

  • Die knusprige Textur kann bei der Zahnsteinbekämpfung helfen (ist jedoch kein Ersatz für eine gute Zahnpflege).

  • Kostengünstigere Fütterung, insbesondere wenn Sie mehrere Katzen haben oder über ein begrenztes Budget verfügen.

  • Weniger Unordnung und keine starken Gerüche in Ihrer Küche.

Aber bedenken Sie:

  • Nicht viel Feuchtigkeit, daher immer frisches Wasser bereitstellen.

  • Manche Katzen finden es weniger aufregend, insbesondere wenn sie an starke Aromen gewöhnt sind.

  • Enthält manchmal mehr Füllstoffe – überprüfen Sie die Zutaten, wenn Sie Bedenken haben.

Mischen von Nass- und Trockenstoffen für mehr Abwechslung

Viele Katzenbesitzer finden, dass eine Kombination aus beiden Welten am besten funktioniert. Hier sind einige Tipps, wenn Sie Abwechslung wünschen:

  • Bieten Sie Nassfutter als tägliche Leckerei oder besondere Mahlzeit an und stellen Sie den ganzen Tag über Trockenfutter zur Verfügung.

  • Das Mischen von Nass- und Trockenprodukten in derselben Schüssel kann für Abwechslung im Geschmack und in der Konsistenz sorgen.

  • Achten Sie bei der Umstellung auf Magenprobleme Ihrer Katze – gehen Sie es gegebenenfalls langsam an.

Nassfutter für Katzen

Trockenfutter für Katzen

Feuchtigkeit

70-80%

8-12%

Kosten

Höher

Untere

Lagerung

Muss nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahrt werden

Kann weggelassen werden

Haltbarkeit

Kurz nach der Öffnung

Lang

Zahnärztliche Leistungen

Minimal

Einige (von Crunch)

Die meisten neuen Katzenbesitzer machen sich zu viele Gedanken über die Auswahl des „perfekten“ Futters. Stimmt das? Sowohl Nass- als auch Trockenfutter können funktionieren, solange die Nährstoffbedürfnisse erfüllt werden und Ihre Katze es auch wirklich fressen möchte.

Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zu finden. Probieren Sie ruhig ein paar Ansätze aus, bis Sie sehen, was funktioniert – sowohl für Ihre Katze als auch für Ihren eigenen Tagesablauf.

Spezielle Ernährungsbedürfnisse: Empfindlichkeiten und Gesundheitszustände

Katze mit Trocken- und Nassfutternäpfen im Haus

Nicht jede Katze kann einfach alles fressen, was man ihr in den Napf gibt – manchmal hat ihr Körper andere Pläne. Wenn Sie die spezifischen Ernährungsbedürfnisse Ihrer Katze kennen, bleibt sie gesund, zufrieden und glücklich, insbesondere wenn sie an Allergien, Gewichtsproblemen oder ernsteren Erkrankungen wie Diabetes leidet.

Allergien und Unverträglichkeiten erkennen

Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze sich häufig kratzt, erbricht oder anhaltenden Durchfall hat, können Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten die Ursache sein. Diese Probleme zu erkennen ist nicht immer einfach, aber hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten:

  • Juckende Haut, Gesicht oder Pfoten

  • Chronische Ohrenentzündungen oder Rötungen im Ohr

  • Magenverstimmung (Erbrechen oder Durchfall)

  • Geschwollene Lippen oder Niesen

Wenn diese Anzeichen auftreten, ist es ratsam, mit Ihrem Tierarzt zu sprechen. Er empfiehlt möglicherweise, Diäten mit reduzierten Zutaten oder hypoallergene Diäten mit neuartigen Proteinen (wie Ente oder Kaninchen) auszuprobieren, um die Ursache einzugrenzen. Versuchen Sie nicht, nach Lust und Laune Futter zu tauschen – das hilft selten und führt oft zu noch mehr Frustration.

Manchmal ist es ein Versuch und ein wenig Geduld, das richtige Futter zu finden. Ihre Katze kann nicht sprechen, deshalb müssen Sie ihren Körper genau beobachten.

Grundlagen des Gewichtsmanagements

Fettleibigkeit ist bei Hauskatzen weit verbreitet und birgt große Risiken wie Arthritis und Diabetes. Das richtige Futter und vernünftige Portionen helfen mehr als alles andere.

Wichtige Schritte zur Gewichtskontrolle Ihrer Katze:

  1. Messen Sie jede Mahlzeit ab, schöpfen Sie nicht einfach nach Belieben.

  2. Wählen Sie Formeln mit der Bezeichnung „Gewichtsmanagement“ oder „Hauskatze“.

  3. Beschränken Sie die Naschereien auf eine kleine Portion – nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorien.

Körperzustand der Katze

Anregung

Dünn

Passen Sie die Kalorienmenge an

Ideal

Behalten Sie die aktuelle Ernährung bei

Übergewicht

Portionen schrittweise reduzieren

Eine Waage zu Hause und regelmäßiges Wiegen machen es deutlich: Was wie ein kleines Übergewicht aussieht, kann sich schnell einschleichen.

Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt

Bei anhaltenden Magen-Darm-Problemen, Hautproblemen oder chronischen Erkrankungen sollten Sie sich zuerst an Ihren Tierarzt wenden. Er kann Ihnen helfen, versteckte Probleme wie Diabetes, Nierenprobleme oder entzündliche Darmerkrankungen zu erkennen und Ihnen dann ein geeignetes Rezept oder Spezialfutter empfehlen.

  • Fragen Sie nach Spezialdiäten, wenn bei Ihrer Katze ein chronisches Gesundheitsproblem diagnostiziert wird.

  • Holen Sie sich Ernährungsberatung ein, bevor Sie große Ernährungsumstellungen vornehmen.

  • Informieren Sie sich regelmäßig über den Zustand Ihrer Katze, wenn diese älter wird oder sich ihr Zustand ändert.

Ein kurzes Gespräch mit Ihrem Tierarzt kann Ihnen viele Probleme ersparen und sicherstellen, dass Ihre Katze vom Futternapf an die richtige Pflege erhält.

Im Zweifelsfall sollten Sie es nicht alleine versuchen. Allergien oder ernsthafte gesundheitliche Probleme können selbstgemachte Lösungen riskant machen. Verlassen Sie sich daher auf einen Fachmann – Ihre Katze wird es Ihnen auf ihre Weise danken!

Entdecken Sie Geschmacksrichtungen und Marken, um neuen Katzenbesitzern eine Freude zu machen

Bei der Auswahl des Katzenfutters geht es nicht nur um die Ernährung – es geht auch darum, herauszufinden, was Ihre neue Katze auf die Mahlzeiten freut. Wenn Sie wissen, welche Geschmacksrichtungen Ihre Katze liebt und auf welche Marken Sie sich verlassen können, wird Ihre Aufgabe als neuer Katzenbesitzer weniger stressig und macht viel mehr Spaß. Seien Sie nicht überrascht, wenn Ihre Katze eine Mahlzeit ignoriert, eine andere aber verschlingt; ihre Vorlieben können sich sogar von Woche zu Woche ändern!

Beliebte Geschmacksrichtungen, die Katzen lieben

Katzen haben überraschend hohe Ansprüche an den Geschmack. Hier sind einige der beliebtesten Optionen für Katzen:

  • Fisch: Denken Sie an Lachs, Thunfisch oder Weißfisch. Viele Katzen sind verrückt nach fischigen Aromen und Geschmäckern, und Fischgerichte liefern oft gesunde Fette.

  • Huhn: Das alltägliche Wohlfühlfutter für viele Katzen. Es ist in der Regel schonend für empfindliche Mägen und spricht wählerische Esser an.

  • Truthahn oder Ente: Diese sorgen für etwas Abwechslung und werden von Katzen meist gut vertragen.

  • Neue Proteine: Manche Katzen mögen weniger verbreitete Proteine ​​wie Lamm oder Wild, insbesondere wenn sie Unverträglichkeiten gegenüber bekannteren Alternativen haben.

Durch den Wechsel zwischen einigen festen Geschmacksrichtungen kann Ihre Katze vor Langeweile bewahrt werden – und Sie entdecken vielleicht einen überraschenden Favoriten.

Vertrauenswürdige Katzenfuttermarken für Anfänger

Bei so vielen Optionen kann die Suche nach einer zuverlässigen Marke überwältigend sein. Wenn Sie sich etwas mehr Sicherheit wünschen, versuchen Sie es mit diesen Marken, die einen guten Ruf in Bezug auf Qualität und Sicherheit haben:

Markenname

Hauptmerkmale

Purina ONE

Weit verbreitet, ausgewogen

Hill's Science Diet

Vom Tierarzt empfohlene, spezielle Formeln

Blauer Büffel

Keine künstlichen Aromen, abwechslungsreiche Proteine

Iams

Günstig, gut für Anfänger

Royal Canin

Spezielle Optionen für viele Rassen und Größen

Bevor Sie sich für eine Marke entscheiden, lesen Sie die Zutatenliste und achten Sie darauf, dass Sie ein Produkt mit der Aufschrift „vollwertig und ausgewogen“ wählen. Manchmal lohnt es sich, ein paar kleine Beutel auszuprobieren, um zu sehen, was Ihrer Katze wirklich schmeckt.

Sicheres Experimentieren mit neuen Lebensmitteln

Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Ihre Katze bevorzugt, hilft ein wenig Ausprobieren – aber gehen Sie es langsam an! So können Sie neue Optionen sicher testen:

  1. Führen Sie über mehrere Tage hinweg immer nur eine neue Geschmacksrichtung oder Marke ein.

  2. Achten Sie genau auf Anzeichen von Magenverstimmungen wie Erbrechen oder Durchfall.

  3. Bleiben Sie mindestens eine Woche bei neuen Lebensmitteln, bevor Sie erneut wechseln, um eine ehrliche Antwort zu erhalten.

Wenn Ihre Katze wählerisch wirkt, verlieren Sie nicht die Geduld. Manche Katzen brauchen einfach etwas mehr Zeit mit einem neuen Napf, bevor die Neugier siegt.

Die Mahlzeiten sollten etwas sein, auf das Sie sich beide freuen – kein Kampf. Wenn Sie sich Zeit für Geschmackstests nehmen, können Sie und Ihre neue Katze gemeinsam Mahlzeiten genießen.

Selbstgemachtes Katzenfutter im Vergleich zu kommerziellem Katzenfutter: Was sollten Anfänger wissen?

Kätzchen zwischen selbstgemachtem Futternapf und Trockenfutternapf

Die Entscheidung zwischen selbstgemachtem und kommerziellem Katzenfutter für Ihre erste Katze kann eine schwierige Entscheidung sein. Beide haben ihre treuen Anhänger, und ehrlich gesagt hat jede Variante ihre Vor- und Nachteile. Wir erklären Ihnen, was Sie wirklich wissen müssen, bevor Sie den Napf Ihrer Katze füllen.

Hausgemachte Diäten: Vorteile und Herausforderungen

  • Wenn Sie das Futter zu Hause zubereiten, haben Sie die volle Kontrolle darüber, was in die Mahlzeiten Ihrer Katze kommt. Das ist praktisch, wenn Ihre Katze Allergien hat oder wählerisch in Bezug auf die Zutaten ist.

  • Sie können die Rezepte an die speziellen Bedürfnisse Ihrer Katze anpassen – mehr Protein, weniger Kohlenhydrate, mehr Gemüse – es liegt bei Ihnen.

  • Die von Ihnen zubereiteten Mahlzeiten sind frisch und für manche Katzen viel verlockender als Trockenfutter aus der Tüte.

Aber es gibt Herausforderungen:

  1. Die richtige Ernährung zu finden, ist schwierig. Katzen haben besondere Bedürfnisse (z. B. Taurin, Vitamin A und bestimmte Fettsäuren), und ein Mangel kann sie tatsächlich krank machen.

  2. Das Kochen von Katzenfutter braucht Zeit. Das Zerkleinern, Abmessen und Befolgen von Rezepten geht nicht schnell, insbesondere wenn Sie es sicher tun.

  3. Bei fehlerhafter Lagerung oder Bilanzierung besteht die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung oder eines Mangels.

Denken Sie über selbstgemachtes Katzenfutter nach? Seien Sie ehrlich, wie viel Zeit Sie haben und ob Sie sich wohl dabei fühlen, jede Woche ein strenges Rezept zu befolgen. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat – er kennt die Ergebnisse beider Ansätze aus erster Hand.

Worauf Sie bei kommerziellem Katzenfutter achten sollten

Die meisten kommerziellen Katzenfutter, egal ob Nass- oder Trockenfutter, werden von Experten entwickelt, um eine vollwertige, ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Hier erfahren Sie, warum kommerzielles Futter gut funktioniert:

  • Als „vollwertig und ausgewogen“ gekennzeichnet (das bedeutet, dass Ihre Katze mit jeder Mahlzeit alles bekommt, was sie braucht)

  • Praktisch – einfach schöpfen und servieren, kein Aufwand

  • Große Auswahl für verschiedene Altersgruppen, Geschmacksrichtungen und Ernährungsbedürfnisse

  • Qualitäts- und Sicherheitsstandards (insbesondere wenn Sie sich an bekannte Marken halten)

Achten Sie auf:

  • Füllstoffe oder künstliche Zusatzstoffe (einige billigere Lebensmittel enthalten Mais oder Weizen als Füllstoffe)

  • Geschmacksrichtungen, die Ihre Katze nicht mag – vielleicht müssen Sie ein wenig experimentieren

  • Einige Lebensmittel können teuer sein, insbesondere Premium- oder Spezialgerichte

Hier ist ein direkter Vergleich:

Besonderheit

Hausgemachte Diät

Kommerzielle Diät

Kontrolle über die Inhaltsstoffe

Hoch

Niedrig bis Mittel

Zeitaufwand

Hoch

Niedrig

Ernährungssicherung

Benötigt tierärztliche Unterstützung

Normalerweise vollständig

Kosten

Variiert

Große Preisspanne

Lebensmittelsicherheit

Hängt von dir ab

Von Behörden reguliert

Sicherstellung einer ausgewogenen Ernährung unabhängig von der Form

Egal, ob Sie sich für selbstgemachtes oder handelsübliches Futter entscheiden – oder eine Mischung zubereiten – das Ziel besteht darin, Ihrer Katze eine Ernährung zu bieten, die sie gesund hält.

  • Überprüfen Sie die Lebensmitteletiketten immer auf „vollständig und ausgewogen“.

  • Lassen Sie sich für selbst zubereitete Diäten ein Rezept von einem ausgebildeten Tierernährungsberater oder Ihrem Tierarzt prüfen.

  • Vermeiden Sie drastische Änderungen bei der Ernährung Ihrer Katze ohne eine Übergangsphase (Katzen bekommen schnell Magenverstimmungen).

  • Achten Sie auf das Gewicht, die Aktivität und das Aussehen Ihrer Katze als Anzeichen für eine gute Ernährung.

Das Wohl Ihrer Katze sollte Ihre Entscheidungen stets bestimmen, nicht Bequemlichkeit oder Trends. Für die meisten Anfänger ist es sinnvoll, mit einem seriösen kommerziellen Katzenfutter zu beginnen. Mit zunehmender Erfahrung können Sie sich später auch mit selbstgemachten Alternativen vertraut machen.

Sanfte Ernährungsumstellung bei der Katze: Tipps für den Erfolg

Manchmal ist es notwendig, Ihre Katze auf neues Futter umzustellen – vielleicht hat Ihr Tierarzt Ihnen etwas für die Gesundheit empfohlen, oder Ihre Katze hat einfach genug von ihrem Napf. So oder so: Wenn Sie das Futter über Nacht umstellen, ist die Katze wahrscheinlich gestresst oder der Teppich ist schmutzig. So erleichtern Sie die Umstellung für beide Seiten.

So führen Sie neue Lebensmittel schrittweise ein

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Futterumstellung liegt darin, sich Zeit zu lassen. Plötzliche Veränderungen können den Magen Ihrer Katze belasten, daher lohnt sich Geduld. Hier ist ein einfacher Zeitplan:

  1. Tag 1–4: Bieten Sie Ihrer Katze ihr gewohntes Futter an, geben Sie aber etwas vom neuen Futter in einen separaten Napf. Mischen Sie noch nichts – lassen Sie sie sich einfach an Geruch und Geschmack gewöhnen.

  2. Tag 5–10: Tauschen Sie zunächst eine kleine Portion des alten Futters gegen das neue Futter im selben Napf aus. Erhöhen Sie nach und nach die Menge des neuen Futters, während Sie die Menge des alten reduzieren, und mischen Sie beides bis zum Ende der Woche zusammen.

  3. Tag 11–14: Ihre Katze sollte sich inzwischen größtenteils an das neue Futter gewöhnt haben. Wenn alles reibungslos läuft, stellen Sie vollständig auf das neue Futter um. Wenn nicht, verlangsamen Sie den Prozess.

Für manche Katzen kann selbst dieser sanfte Plan zu schnell sein. Wenn Sie sehen, dass viel Futter übrig bleibt oder der Magen Ihrer Katze unwohl zu sein scheint, beeilen Sie sich nicht. Es ist besser, langsam vorzugehen, als eine hungrige oder unwohle Katze zu haben.

Anzeichen einer Nahrungsverweigerung oder Verstimmung erkennen

Die meisten Katzen äußern ihre Gefühle beim Futter sehr deutlich, manche Anzeichen sind jedoch etwas subtiler. Achten Sie auf diese häufigen Reaktionen:

  • Weigerung, das neue Futter zu fressen oder mehr im Napf übrig zu lassen als üblich

  • Erbrechen oder flüssiger Stuhl

  • Übermäßiges Miauen oder Scharren am Maul nach dem Fressen

Wenn Sie diese Anzeichen bemerken, unterbrechen Sie den Umstellungsprozess und versuchen Sie es mit einer anderen Geschmacksrichtung oder Textur oder sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt. Manchmal passt ein bestimmtes Futter einfach nicht.

Leckerlis: Sichere Wahl für Ihre Katze

Während einer Umstellung kann man leicht zu viele Leckereien verzehren, aber es ist ratsam, auf die Gesundheit zu achten. Halten Sie sich an diese sicheren Optionen:

  • Gekochter Weißfisch, Hähnchenbrust oder Putenbrust (natur, ungewürzt)

  • Im Laden gekaufte Katzenleckerlis mit einfachen Zutaten

  • Kleine Mengen unbedenklicher Früchte oder Gemüse (wie ein Stück Gurke oder Melone)

Beschränken Sie Leckerlis auf weniger als 10 % der täglichen Kalorien Ihrer Katze, auch wenn Sie versuchen, sie an ein neues Futter zu gewöhnen. Zu viele reichhaltige Snacks können ihren Appetit oder ihre Verdauung beeinträchtigen.

Tag

Altes Essen

Neues Essen

1–4

100 %

ein Vorgeschmack

5–10

~75 %

~25 %

11–14

<25 %

>75 %

15+

0 %

100 %

Nehmen Sie sich Zeit, achten Sie auf die Reaktionen Ihrer Katze und üben Sie Geduld – das ist der (nicht ganz so geheime) Trick für eine reibungslose Umstellung.

Fazit: Die Fütterung Ihrer ersten Katze muss nicht kompliziert sein

Die Auswahl des richtigen Futters für Ihre neue Katze mag zunächst überwältigend erscheinen, aber es kommt auf ein paar grundlegende Dinge an. Achten Sie auf das Alter Ihrer Katze, ihre gesundheitlichen Bedürfnisse und ihre Vorlieben. Scheuen Sie sich nicht, verschiedene Geschmacksrichtungen und Marken auszuprobieren, bis Sie das Richtige gefunden haben. Wenn Sie nicht weiterkommen, können Sie Ihren Tierarzt jederzeit fragen. Denken Sie daran: Jede Katze ist anders – was bei der einen gut funktioniert, muss bei der anderen nicht funktionieren. Das Wichtigste ist, dass Ihre Katze glücklich und gesund ist und gerne frisst. Gehen Sie also Schritt für Schritt vor, und schon bald wird Ihnen die Auswahl des Katzenfutters wie von selbst fallen. Viel Spaß beim Füttern!

Häufig gestellte Fragen

Woher weiß ich, ob ein Katzenfutter „vollwertig“ und sicher für meine Katze ist?

Achten Sie auf das Wort „vollständig“ auf der Verpackung. Das bedeutet, dass das Futter alle Nährstoffe enthält, die Ihre Katze braucht. Wenn „ergänzend“ darauf steht, handelt es sich lediglich um ein Leckerli und sollte nicht das Hauptfutter Ihrer Katze sein.

Soll ich für meine neue Katze Nassfutter oder Trockenfutter auswählen?

Sowohl Nass- als auch Trockenfutter sind gute Optionen. Nassfutter enthält mehr Wasser und kann zur Flüssigkeitszufuhr beitragen, während Trockenfutter leicht zu lagern ist und zur Zahnreinigung beitragen kann. Viele Katzenbesitzer verwenden eine Mischung aus beidem, um ihren Katzen Abwechslung zu bieten.

Wie stelle ich meine Katze auf ein neues Futter um, ohne dass es zu Magenverstimmungen kommt?

Stellen Sie das Futter Ihrer Katze langsam über etwa 10 Tage um. Mischen Sie zunächst etwas neues Futter unter das alte und geben Sie jeden Tag nach und nach mehr neues Futter hinzu. So gewöhnt sich Ihre Katze an den neuen Geschmack und beugt Magenproblemen vor.

Was soll ich tun, wenn meine Katze ein wählerischer Esser ist?

Probieren Sie verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen aus, um herauszufinden, was Ihrer Katze schmeckt. Manche Katzen bevorzugen Hühnchen, andere Fisch. Wenn Ihre Katze sich immer noch weigert zu fressen, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Brauchen Kätzchen, erwachsene Katzen und Seniorkatzen unterschiedliche Nahrung?

Ja, Katzen benötigen in jeder Lebensphase unterschiedliche Nährstoffe. Kätzchen brauchen zum Wachsen Futter mit zusätzlichen Proteinen und Kalorien, erwachsene Katzen benötigen ausgewogene Nahrung für ihre tägliche Gesundheit und ältere Katzen benötigen möglicherweise Futter, das leichter zu kauen ist und die Gesundheit ihrer Gelenke unterstützt.

Ist es in Ordnung, meiner Katze selbstgemachtes Futter statt gekauftem zu geben?

Selbstgemachtes Futter kann gesund sein, wenn man einem vom Tierarzt empfohlenen Rezept folgt. Allerdings ist es schwierig, die richtige Nährstoffbalance zu erreichen. Die meisten Anfänger finden es einfacher und sicherer, handelsübliches Katzenfutter zu verwenden, das als „vollwertig“ gekennzeichnet ist.

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